Go to Top

Das Muttergefühl gehört zu einem Entwicklungsprozess

Ob es geglaubt wird oder nicht: Jede zweite Schwangerschaft ist anfangs nicht erwünscht. Das Kind wird erst später von der Frau angenommen, denn es handelt sich um einen Entwicklungsprozess. Dieser beginnt bereits mit Anfang der Schwangerschaft! Meistens werden unerwünschte Kinder später genauso geliebt wie Kinder, die geplant waren. Viele Eltern von Wunschkindern haben zu hohe Ansprüche, was die Erziehung angeht. Sie wollen perfekt sein. Doch genau das ist der Grund für Erziehungsschwierigkeiten. Selbst ein Kind, das aus einer Vergewaltigung entstanden ist, kann von seinen Eltern geliebt werden. Gott hat es so vorgegeben.

Ein weiterer Grund gegen einen Abbruch ist, dass jedes Kind ein Recht darauf hat zu leben, auch ein Baby mit eventueller Behinderung. Gerade Kinder, die nicht der “Norm” entsprechen, haben große Lebensfreude. Sie können ihren Eltern sehr viel zurückgeben, da sie einfach mehr auf sie angewiesen sind. Auch vor der finanziellen Situation sollten Eltern von behinderten Kindern keine Angst haben. Es gibt eine große Anzahl an Heil- und Hilfsmittel, die von den Krankenkassen teilweise oder ganz bezahlt werden. In einigen Fällen wird sogar der behindertengerechte Umbau einer Wohnung von Hilfsorganisationen übernommen. Nicht zuletzt gibt es viele Lebensrechtsvereine, die in solchen Fällen beratend zur Seite stehen und praktische Hilfe anbieten.

Der Fötus spürt einen Schwangerschaftsabbruch

Auch wenn es viele Frauen nicht wahr haben wollen: Der Fötus merkt den Schmerz einer Abtreibung. Schon nach 28 Tagen funktioniert die Schmerzleitung des Babys. Da die meisten Schwangerschaftsabbrüche in der 12. Woche vorgenommen werden, spürt das Baby hautnah, was dort passiert. Dazu gibt es viele erschreckende Bilder im Internet.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *