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Cholesterinsenker: Medikamente wie Statine

Wenn sozusagen alles nichts mehr hilft sind Cholesterinsenker, sprich Medikamente wie z.B. Statine eine Möglichkeit, den Cholesterinspiegel zu senken. Jedoch muss klar gesagt werden: Greifen Sie erst zu Cholesterinsenkenden Medikamenten wenn Sie wirklich die herkömmlichen Rezepte ausprobiert haben, nämlich eine Ernährungsumstellung mit Cholesterinarmen Lebensmitteln, Betreiben von Ausdauersport mindestens 3mal die Woche und genügend Schlaf und Stressvermeidung.
Natürlich werden Sie die Medikamente vom Arzt verschrieben bekommen, jedoch lügen Sie nicht Ihren Arzt an nur weil Sie sich bspw. um den Sport herumdrücken möchten. Eine Senkung des Cholesterinwertes mittels natürlicher Methoden ist immer die beste Wahl bevor Medikamente eingenommen werden.

Cholsterinsenkende Medikamente

Die bekanntesten Cholesterinsenker sind die sogenannten Statine. Dies sind Cholesterinsyntheseenzymhemmer (CSE-Hemmer). Durch die Einnahme wird die Bildung von Cholesterin in der Leber. Das bedeutet dass weniger körpereigenes Cholesterin gebildet werden kann und somit der Cholesterinspiegel sinkt.
Andere cholesterinsenkende Präparate sind LDL-hemmende Fibrate. Fibrate verstärken den Abbau von Fettsäure im Körper, wodurch die LDL-Konzentration (schlechtes Cholesterin) gesenkt werden kann.

Nebenwirkungen von Statinen

Wenn Ihr Arzt Ihnen Statine verschreibt ist dies meistens Simvastatin, Atorvastatin oder Rosuvastatin. Alle diese Medikamente können Muskelschmerzen hervorrufen. Es gibt Menschen die Statine sehr gut vertragen, andere klagen über starke Muskelschmerzen.

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